Entwicklung Erwachsenenbildung

Seit 1954 vertritt der nbeb die Interessen seiner Mitgliedsorganisationen.

Gegründet wurde der nbeb durch den Landesverband der Volkshochschulen, ARBEIT UND LEBEN sowie die Ländliche Erwachsenenbildung.

In den 60-er Jahren hat der nbeb vier weitere Mitglieder aufgenommen: Den Landesverband der Heimvolkshochschulen (1961), die Katholische Erwachsenenbildung (1965), die Evangelische Erwachsenenbildung (1966), das Bildungswerk der DAG (1966, heute Bildungswerk ver.di). Über 20 Jahre später kamen das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft gGmbH (1988) und der Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen (1992) dazu.

Die Grundbedingung für eine Mitgliedschaft ist die öffentliche Anerkennung der Bildungseinrichtung. „…statt ein Nebeneinander oder gar ein Gegeneinander ein Miteinander zu erreichen“, so Heiner Lotze (u.a. Gründer der Volkshochschule Hannover, Referent für Erwachsenenbildung im Niedersächsischen Kultusministerium) über den Sinn des Bundes.

In der 72-seitigen Festschrift ist die Entwicklung der Erwachsenenbildungslandschaft vor 1954, die Gründungsphase des nbeb sowie wichtige geschichtliche Meilensteine der Erwachsenenbildung auf einem Zeitstrahl von 1945 bis zum Jahr 2013 dargestellt (S.14 ff.). Zudem sind alle Vorsitzenden des nbeb aufgeführt. Die jeweils 4-seitige Vorstellung der Mitgliedsorganisationen mit ihren Themenschwerpunkten runden die Publikation zum 60. Jubiläum ab.

Festschrift zum 60. Jubiläum des nbeb